Kennst du diese Situation? Du gehst wegen Rückenschmerzen zum Arzt. Dieser schickt dich zum MRT.
Diagnose: Bandscheibenvorwölbung in der LWS.
Dann kommen viele Fragen und Ängste hoch:
- Was ist die Ursache? Kann ich die Schmerzen wieder komplett loswerden?
- Werde ich meinen Beruf wieder ausführen können? Kann ich meinen Alltag je wieder schmerzfrei genießen?
- Was kann ich machen, um meine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden zu können?
Um deine Fragen zu beantworten und Ängste zu nehmen, erfährst du in diesem Artikel:
- Was eine Bandscheibenvorwölbung eigentlich ist und wie sie entsteht,
- warum du weniger machen brauchst, als du vielleicht denkst, damit sie sich zurückbildet,
- mit welchen Übungen du deine Genesung unterstützt und
- wie du deine Beschwerden auch ohne Übungen effektiv lindern kannst.
1
Was ist eine Bandscheibenvorwölbung?
Wenn wir an Rückenschmerzen denken, denken viele automatisch auch an einen Bandscheibenvorfall.
Selten denkt man an die kleine Schwester: Die Bandscheibenvorwölbung.
Wie genau lassen sich die beiden eigentlich voneinander abgrenzen?
Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der Faserring ganz oder teilweise und es tritt Material aus der Bandscheibe aus (auch Prolaps genannt).
Hier siehst du eine Bandscheibenvorwölbung bei L5/S1.
Im Gegensatz dazu bleiben bei einer Bandscheibenvorwölbung der Faserring intakt und wölbt sich nach außen. Diese Veränderung wird auch als Protrusion bezeichnet.
Je nachdem, wohin sich die Bandscheibe stülpt, können verschiedene Symptome auftreten.
Wie schlimm ist dein Bandscheibenvorwölbung wirklich?
In den meisten Fällen ist eine Bandscheibenvorwölbung nicht so schlimm. Hunde die bellen, beißen nicht. Doch es gibt sie: Die Fälle, in denen die Schmerzen auf ernsthafte Verletzungen zurückzuführen sind. Wenn du also feststellst, dass die Schmerzen bei dir mit einem der folgenden Symptome auftreten, suche dir bitte einen Arzt oder eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt:
- Taubheitsgefühle in den Beinen und / oder der Leiste,
- Lähmungserscheinungen,
- Inkontinenz oder Schwierigkeiten den Stuhl zu halten.
2
Symptome einer Bandscheibenvorwölbung
Viele Betroffene finden heraus, dass eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS auftritt, weil sie unter Rückenschmerzen leiden. Diese werden häufig als dumpf und tiefsitzend beschrieben.
Je nachdem wie die Bandscheibenvorwölbung in der LWS liegt, kann es passieren, dass sie auf umliegendes Gewebe wie Nervenwurzeln drückt. In solchen Fällen können die Schmerzen auch in das Gesäß, die Oberschenkel und sogar in die Füße ausstrahlen.
Zusätzlich können folgende Symptome auftreten:
- Muskelverhärtungen: Manchmal verhärtet unser zentrales Nervensystem die Muskulatur um eine Verletzung, um diese Körperregion zu schützen.
- Missempfindungen: Drückt die Bandscheiben auf eine Nervenwurzel, können Beschwerden im dazugehörigen Dermatom auftreten.
- In bestimmten Liegepositionen werden die Beschwerden stärker.
- In bestimmten Haltungen oder Bewegungen werden die Beschwerden stärker.
Hier siehst du die Dermatome unseres Körpers.
3
Diagnose einer Bandscheibenvorwölbung
Wenn du von einer Bandscheibenvorwölbung betroffen bist, wirst du das Prozedere kennen:
Du gehst wegen Rückenbeschwerden zum Arzt. Dieser stellt dir ein paar Fragen und macht vielleicht ein paar Tests. Dann gibt er dir wahrscheinlich eine Überweisung zum Radiologen.
Trifft das auf dich zu? Glückwunsch. Dann bist du bei einem Arzt gewesen, der nicht nach den modernen Leitlinien für Rückenschmerzen agiert.
Denn darin wird bei Rückenschmerzen keine bildgebende Diagnostik empfohlen.
Jap, du hast richtig gelesen.
Wie sinnvoll sind die MRT-Bilder?
Denn MRT-Aufnahmen sind aus drei Gründen nicht aussagekräftig:
- Veränderungen sind völlig normal: Oben haben wir bereits gesehen, dass es viele Menschen ohne Beschwerden gibt, die degenerative Veränderungen der Wirbelsäule aufzeigen. Eine solche Diagnose könnte Ängste auslösen. Und Ängste fördern Schmerzen.
- Die Zuverlässigkeit ist fragwürdig: In dieser Studie wurde eine Person von 10 Radiologen untersucht. Das Ergebnis waren 49 Diagnosen. Keine davon in allen 10 Untersuchen und nur eine Veränderung wurde in 9 von 10 Untersuchungen gefunden.
- Ein Name hilft dir nicht weiter: Die genaue medizinische Bezeichnung hilft dir nur bedingt weiter. Zielführender ist ein bewegungsgesteuerter Prozess. Dieser berücksichtigt, was deine persönlichen Schmerzauslöser und deine persönlichen Schmerztreiber sind. Dazu gleich mehr.
Versteh mich nicht falsch: Ich bin absolut kein Gegner von bildgebenen Verfahren. In manchen Fällen kann ein MRT helfen, einen genaueren Fahrplan zu erstellen. Aber das möchte gut überlegt sein, z.B. wenn Taubheitsgefühle, Lähmungserscheinungen oder Inkontinenz auftreten.
In den allermeisten Fällen ist jedoch ein Assessment, das deine persönlicher Schmerzauslöser identifiziert, zielführender.
Deine persönlichen Schmerzauslöser herausfinden
Mai 2019 kam eine Klienten zu mir, die seit langer Zeit unter Rückenschmerzen litt und bereits eine Odysee an Arztbesuchen hinter sich hatte.
Alle vertrauten auf ihr MRT.
Keiner achtete darauf, wie sie sich bewegte.
In unserem ersten Termin nahmen wir uns ausreichend Zeit um herauszufinden, welche Bewegungen und welche Haltungen genau ihre Beschwerden auslösten.
Ein gutes halbes Jahr später war sie komplett beschwerdefrei und konnte endlich wieder allen Hobbys nachgehen, ohne Angst zu haben.
Das ist der Chatverlauf mit der Klientin Mitte Oktober.
Du siehst: Ein Assessment, das deine persönlichen Schmerzauslöser in den Mittelpunkt stellt, ist aus verschiedenen Gründen zielführender:
- Du hast sofort ein Feedback, was deine Schmerzen auslöst und was nicht.
- Dadurch lernst du, dass du deinen Schmerzen nicht ausgeliefert bist, sondern sie aktiv beeinflussen kannst.
- Zusätzlich findest du heraus, welche Bewegungen du zunächst vermeiden darfst, damit sich dein Körper regenerieren kann.
Einen einfachen Test kannst du direkt hier und jetzt ausprobieren, um herauszufinden, welche Haltung für dich momentan problematisch ist.
Setze dich an den Rand eines Stuhls.
Greife mit den Händen seitlich unter den Stuhl. Bring deine Wirbelsäule zunächst in eine neutrale Position.
Ziehe dich nun mit den Händen in den Stuhl herein. Erzeugst du durch diese Kompression Schmerzen? Dann erhärtet sich der Verdacht.
Wiederhole den Test mit einer komplett gerundeten Wirbelsäule. Wie ist es nun? Erzeugst du wieder Schmerzen?
Wiederhole den Test ein letztes Mal mit komplett gestreckter Wirbelsäule (starkes Hohlkreuz). Wie ist es nun?
Je nachdem, was du für dich festgestellt hast, darfst du entsprechende Konsequenzen ziehen:
- Hattest du Schmerzen in der neutralen Position? Dann darfst du Belastungen, die deine Wirbelsäule stauchen, zunächst vermeiden.
- Hattest du in der gebeugten Position Schmerzen? Dann bist du momentan flexionsintolerant und darfst Beugungen vorübergehend vermeiden, bis sich die Beschwerden lindern.
- Wie sieht es mit der überstreckten Position aus? Schmerzen? Dann bist du momentan extensionsintolerant und darfst ein Hohlkreuz erstmal vermeiden.
Lege dich nach diesem Test für 2-3 Minuten auf den Bauch. Was passiert nun? Verbessern sich deine Symptome? Dann hast du schon etwas gefunden, dass dir Linderung verschafft. Du kannst deine Symptome aktiv beeinflussen und deine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden. Wie cool ist das denn?
Falls dir die Bauchlage aber nicht gut tut, dann darfst du sie zunächst vermeiden.
Kostenfreies Training
7 Prinzipien einer erfolgreichen Bandscheiben-Reha
Jetzt Email eintragen und sofort starten:
4
Ursachen für eine Bandscheibenvorwölbung
Häufig wird eine Bandscheibenvorwölbung auf ein ganz bestimmtes Ereignis zurückgeführt.
So soll dann das einmalige falsche Heben eines Gegenstandes ursächlich sein.
Oder eine bestimmte Haltung wird dafür verantwortlich gemacht.
Doch ist unser Körper wirklich so fragil, dass er eine einmalige Fehlbelastung oder eine Haltung nicht tolerieren würde? Ich glaube nicht.
Häufig führen viele Faktoren dazu, dass sich die Bandscheibe über einen längeren Zeitraum degeneriert und letztlich eine Vorwölbung entsteht. Diese Faktoren können sein:
- Bewegungsmangel: Bandscheiben brauchen Bewegung, um sich zu ernähren. Mangelt es an Bewegung, können sich die Bandscheiben nicht ernähren und verlieren mit der Zeit an Elastizität.
- Einseitige Belastungen: Prof. Dr. Stuart McGill konnte zeigen, dass wiederholte Beugung und Streckung die Bandscheiben schwächt. An sich ist das aber kein Problem, wenn genug Regenerationszeit gegeben wird, in der sich die Bandscheibe erholen kann. Ohne ausreichend Pause sieht es anders aus.
- Schlechte Ernährung: Immer nur Pommes und Schnitzel mit Cola wird den Bandscheiben nicht gerecht. Sie benötigen viel Wasser, Proteine und Mikronährstoffe, um jung und geschmeidig zu bleiben.
- Rauchen: Rauchen stresst den ganzen Körper, nicht nur die Bandscheiben. Außerdem stinkt es. Einfach sein lassen.
- Übergewicht: Nicht nur sorgt Übergewicht für eine starke mechanische Belastung. Auch ist Fettgewebe endokrines Gewebe, d.h. es sondert Botenstoffe aus, welche die Gesundheit der Bandscheiben beeinträchtigen. Daher gehört es zu einer ganzheitlichen Rücken-Reha auch, überflüssige Pfunde zu verlieren.
- Genetik: Eine große Rolle spielen deine Gene. Manche von uns können machen, was sie wollen und kommen damit durch. Andere nicht. Wenn dir das nicht passt, darfst du dir andere Eltern suchen. Oder das beste daraus machen. 😉
Häufig treffen viele Faktoren zusammen. Und dann passiert das Unglück: Die Belastung übersteigt die Kapazität deines Rückens und es kommt zur Bandscheibenvorwölbung in der LWS.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es kaum eine Bewegung gibt, die schlecht für den Rücken ist. Im Gegenteil: Vielseitige Bewegung und Belastung hält unsere Bandscheiben fit und gesund.
Probleme treten nur dann auf, wenn die Belastung die Belastbarkeit übersteigt. Wenn beispielweise eine neue Sportart begonnen wird. Oder beim Krafttraining mehr Gewicht bewegt wird als üblicherweise. Oder wenn ein Umzug ins Haus steht, du alle Kartons, Waschmaschine und Co. alleine trägst, aber sonst nie körperlich aktiv bist.
In meiner Welt ist eine Bandscheibenvorwölbung in den meisten Fällen halb so wild. Viel mehr darf sie als Signal verstanden werden, dass dein Körper mehr beachtet werden möchte.
Wenn du dieses Signal berücksichtigst, unterstützt du deinen Körper, eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden zu können.
5
5 Übungen, mit denen du eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden kannst
Wusstest du, dass sich etwa 66% aller Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden? Ganz spontan und von selbst? Das stellte diese Meta-Analyse von Zhong und seinem Team fest.
Es braucht also nur ein wenig Geduld.
Du kannst deinen Körper dabei unterstützen, indem du die folgenden Übungen ausführst. Diese zielen darauf ab, deine Bandscheiben-Gesundheit zu fördern, gute Bewegungsmuster zu schulen und eine starken Rücken aufzubauen.
Gehen wir es an!
Übung #1: Die McKenzie Pose
Viele Betroffene mit einer Bandscheibenvorwölbung reagieren sensibel, wenn die Wirbelsäule gebeugt wird. Im Gegensatz dazu reagieren sie positiv darauf, wenn der Rücken neutral oder überstreckt gehalten wird.
Mit der ersten Übung unterstützen wir den Körper dabei, die neutrale Rückenposition einzunehmen.
Dabei unterstützt dich die Schwerkraft, sodass das Bandscheibenmaterial "zurückrutschen" kann.
Und so sieht die Übung aus:
Lege dich auf den Bauch. Die Hände sind dabei unter das Kinn gelegt.
Versuche nun bewusst in den Bauch zu atmen und die Muskulatur im Rumpf zu entspannen.
Wie fühlt sich die Position an?
Wenn du bereits nach 2 bis 3 Minuten eine Linderung spürst, ist diese Übung für dich geeignet.
Sollten deine Symptome nicht besser werden, ist diese Übung nicht für dich geeignet.
Übung #2: Cat-Camels
Diese beliebte Übung aus der Rückenschule ist ein echter Klassiker. Sie mobilisiert den Rücken sanft und unterstützt die Genesung.
Und so sieht die Übung aus:
Starte im Vierfüßlerstand. Die Hände sind genau unter den Schulter, die Knie unter den Hüften.
Beuge und strecke nun Abwechselnd die Wirbelsäule.
Du brauchst dabei nicht in endgradige Positionen zu gehen. Bleibe in dem Bewegungsumfang, der für dich schmerzfrei möglich ist.
Du brauchst auch nicht hunderte Wiederholungen zu machen. Es hat sich gezeigt, dass von dieser Übung 8 bis 10 Wiederholungen ausreichen. Danach sind kaum noch Verbesserung möglich.
Übung #3: Rumpfstabilität verbessern
Prof. Dr. Stuart McGill vergleicht die Wirbelsäule und die stabilisierende Muskulatur gern mit einem Schiffsmast.
Ohne die Muskulatur würde die Wirbelsäule bereits unter einer kleinen Last von 5 bis 10 kg zusammenbrechen. Doch ähnlich wie die Abspanndrähte bei einem Schiffsmast, macht die Rumpfmuskulatur die Wirbelsäule sehr robust, sodass sie ohne Probleme mehreren hundert Kilogramm widerstehen kann.
Wenn nun ein Muskel um die Wirbelsäule nicht gut mit den anderen Muskeln zusammenarbeitet, ist die Stabilität der Wirbelsäule nicht 100% gewährleistet.
Vielleicht merkst du davon im Alltag nicht viel. Doch beim Sport sind die Belastungen viel höher und dann äußert sich das muskuläre Ungleichgewicht durch Beschwerden.
Daher ist es wichtig, die Rumpfstabilität zu verbessern, wenn du eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden willst. So bleibt die Wirbelsäule stabil und widersteht auch größeren Kräften.
Welche 3 Übungen bei Rückenschmerzen und nach einer Bandscheibenvorwölbung nicht verhandelbar sind, schauen wir uns in diesem Artikel genauer an.
Übung #4: Die Hüftbeugung erlernen
Wenn du auf Beugungen sensibel reagierst, ist es unerlässlich, die Hüftbeugung zu erlernen. So erhält dein Rücken die Gelegenheit, sich zu erholen.
Da der untere Rücken nicht mehr ständig gebeugt wird, kann er die Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden.
Bei der Hüftbeugung bleibt der Rücken neutral und es wird sich aus der Hüfte nach vorn gelehnt.
Leider fehlt vielen Menschen dafür das Körpergefühl. Daher bedienen wir uns eines genialen Tricks: Wir nehmen einen Besenstil.
Und so sieht die Übung aus:
Nimm einen Besenstil und lege ihn an deinen Rücken. Kontaktpunkte sind dein Gesäß, der obere Rücken und der Hinterkopf.
Diese Kontaktpunkte lösen sich während der kompletten Übungsausführung nicht vom Besen!
Lehne dich nun aus der Hüfte nach vorn und beuge dabei deine Beine leicht.
Gehe nur so weit nach vorn, wie die Kontaktpunkte bestehen bleiben. Mache davon ein paar Wiederholungen, um dich an die Bewegung zu gewöhnen. Probiere die Bewegung dann ohne den Besen. Wie funktioniert das für dich?
Übung #5: Zügiges Gehen
Gehen ist Balsam für den Rücken. Und damit ein nicht verhandelbarer Bestandteil eines guten Reha-Protokolls für jede Wirbelsäule.
Manche erleben beim Gehen, dass Rückenschmerzen schlimmer werden. Oftmals gehen sie dann einfach zu langsam.
Damit Gehen tatsächlich eine Wohltat ist, solltest du dich zügig bewegen.
Dabei sollten deine Arme aus der Schulter locker mitschwingen.
Dadurch werden alle Rückenmuskeln bewegt sowie abwechselnd an- und entspannt.
15 Minuten sind der absolute Mindestaufwand, um eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS zurückbilden zu können.
Sollten trotz der Empfehlungen nach 5 bis 10 Minuten Gehen Schmerzen auftreten, liegt eine weitere Schmerzursache vor.
6
Jetzt bist du dran!
Da du den Artikel bis hierhin gelesen hast, gehe ich davon aus, dass du ernsthaft daran interessiert bist, deine Bandscheibenprobleme loszuwerden.
Leider kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten, die dir auf deinem Weg Steine in den Weg legen. Wenn du schon mal etwas probiert hast, du aber nur kurzfristig Erfolge hattest, weißt du, was ich meine...
Darum habe ich die Erkenntnisse aus der modernen Schmerzforschung und die Erfahrungen mit meinen Klienten in einfachen Lektionen zusammengefasst. Diese findest du im kostenfreien 7-Tage-Email-Training. Konkret erwartet dich:
Jetzt Email eintragen und sofort starten: