Osteochondrose in der LWS behandeln: Übungen & Therapie

Eine Osteochondrose in der LWS klingt nach einer furchtbaren Diagnose.

Für viele bedeutet dies starke Rückenschmerzen. Für andere sogar das Aus der beruflichen Karriere. Entsprechend gehen damit auch viele Ängste und Sorgen einher.

Wird das immer schlimmer werden? Muss ich jetzt für immer mit Rückenschmerzen leben? Was kann ich dagegen unternehmen?

Um dich so gut es geht auf deinem Weg zu unterstützen, erfährst du in diesem Artikel, wie du eine Osteochondrose in der LWS behandeln kannst. 

Außerdem lernst du, wie sie entsteht und was das für deine Schmerzen bedeutet.

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Was ist eine Osteochondrose in der LWS?

Eine Osteochondrose in der LWS klingt nach einer hieroglyphenartigen Diagnose.

Nicht immer wissen Betroffene, was es damit auf sich hat, sind verunsichert und haben Angst, dass ihr Alltag durch Schmerzen stark eingeschränkt wird.

Dabei beschreibt die Osteochondrose in der LWS einen ganz normalen Alterungsprozess der Knochen (=Osteo) und des Knorpels bzw. Bandscheiben (=Chondro) und zählt daher zu den degenerativen Krankheiten.

Ich schreibe bewusst "ganz normal", weil sich derartige degenerative Veränderungen bei nahezu 100% der Menschen feststellen lassen - auch bei beschwerdefreien.

Sogar bereits 37% der 20-jährigen haben degenerative Veränderungen an ihrer Wirbelsäule und merken davon nichts (Brinjikji 2015).

Diese degenerativen Veränderungen werden vor allem durch genetische Faktoren aber auch durch einseitige Belastungen vorangetrieben. Da Bandscheiben keine eigene Durchblutung haben, brauchen sie ständig Be- und Entlastung, um sich zu ernähren.

Findet dieser Ernährungsprozess nicht statt, werden die Bandscheiben mit der Zeit porös und verlieren Wasser. Dadurch verringert sich ihre Höhe. 

Oftmals wird dann auch erklärt, die Bandscheiben würden ihre Pufferfunktion verlieren und es komme fortschreitend zu einer degenerativen Instabilität der Wirbelkörper (GIW e.V.).

Die Folge: Ein vermehrter Verschleiß der Facettengelenke.

Um die fortschreitende Instabilität aufzuhalten, reagiert unser Körper mit verstärkter Knochenbildung, die zwischen den betroffenen Wirbelkörpern einwächst. 

Dieser normale Alterungsprozess betrifft nahezu jeden von uns.

Ja: Eine Osteochondrose in der LWS kann ein Einflussfaktor für deine Rückenschmerzen sein (ebenfalls Brinjikji 2015 in einer andere Studie). Kann sein. Muss aber nicht.

Du darfst dich vor allem dann intensiver damit auseinandersetzen, wenn neben Rückenschmerzen noch zusätzlich eines der folgenden Symptome auftritt.

Wie schlimm ist deine Osteochondrose wirklich?

In den meisten Fällen ist eine Osteochondrose in der LWS nicht so schlimm. Hunde die bellen, beißen nicht. Doch es gibt sie: Die Fälle, in denen die Schmerzen auf ernsthafte Verletzungen zurückzuführen sind. Wenn du also feststellst, dass die Schmerzen bei dir mit einem der folgenden Symptome auftreten, suche dir bitte einen Arzt oder eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt:

  • Taubheitsgefühle in den Beinen und / oder der Leiste,
  • Lähmungserscheinungen,
  • Inkontinenz oder Schwierigkeiten den Stuhl zu halten.

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Anzeichen und Symptome einer Osteochondrose in der LWS

In der Regel wissen Betroffene lange Zeit nichts von der Osteochondrose in der LWS.

Oftmals geht man dann zum Arzt wegen anhaltender Rückenschmerzen.

Dieser schickt einen dann zum CT oder MRT, wobei die Osteochondrose in der LWS als Zufallsbefund auftritt.

Je nach Ausprägung der degenerativen Veränderungen, variieren die Symptome stark von Mensch zu Mensch. 

Osteochondrose in der LWS behandeln mit bildgebenden Verfahren

So kann sich die segmentale Instabilität der Wirbelsäule durch Rückenschmerzen beim langsamen Gehen oder beim Stehen bemerkbar machen. 

Arthrotische Veränderungen der Facettengelenke können sich manchmal durch haltungsbedingte Schmerzen äußern. So lassen sich die Beschwerden bei betroffenen Facettengelenken schnell lindern, indem der Rücken nach vorn gebeugt wird.

Durch die Knochenneubildung zwischen den Wirbelkörpern kann es auch zu einer Einengung der Nervenwurzel kommen (Spinalkanalstenose). Dann können die Beschwerden ins Bein ausstrahlen. Eventuell treten sie bereits nach wenigen Metern gehen auf oder es kommt sogar zu Taubheitsgefühlen in den Beinen.

Um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können, ist es erstmal unerheblich, diese Diagnose überhaupt zu bekommen. Im Vordergrund steht dein individuelles Beschwerdebild.

Tatsächlich empfehlen aktuelle internationale Leitlinien, keine bildgebende Verfahren bei Rückenschmerzen. Warum das so ist, schauen wir uns als nächstes an.

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Ursachen einer Osteochondrose in der LWS

Die Osteochondrose in der LWS ist ein schleichender Prozess, der typischerweise mit einem Wasserverlust der Bandscheiben beginnt.

Dabei kann die Bandscheibe durch Mikrorisse oder "Minifrakturen" im Bereich der Zwischenwirbelscheiben nicht mehr so viel Wasser halten, wird porös und trocknet mit der Zeit aus.

Sie verliert an Höhe und wird "instabil" (wichtig: hier verrutscht nichts!).

Infolgedessen bildet sich um die Zwischenwirbelscheiben Knochensubstanz, um die Instabilität zu vermeiden. 

Fakt ist allerdings: Deine Wirbelsäule ist stabil und robust. Nochmal: Da verrutscht nichts einfach so (Slater et al. 2019). 

Der weltweit führende Rückenschmerz-Experte Dr. Stuart McGill sagt sogar, dass es eine Bandscheibendegeneration eigentlich gar nicht gibt. Was erstmal furchtbar klingt, ist häufig eine Fehldiagnose und ein ganz normaler Alterungsprozess (McGill 2018).

Die neue Knochensubstanz sorgt auch dafür, dass die Wirbelsäule mit der Zeit versteift, weniger beweglich ist und weniger schmerzt. Alles ganz normal.

Eine Verscheißerscheinung im Rücken ist viel mehr so, als würdest du zu einer älteren Frau mit Falten sagen, sie hätte eine degenerative Gesichtserkrankung. 

Dieser ganz normale Alterungsprozess wird z.B. durch Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, andauernde Entzündungsprozesse (Risbud 2013) oder Gefäßerkrankungen (Kauppila 2009) begünstigt.

Genau solche Faktoren wie Entzündungen können auch die eigentliche Ursache für Rückenschmerzen sein (Zhang 2007).

Erinnere dich kurz: Wir haben oben gesehen, dass schon viele 20-jährige eine Degeneration der Bandscheiben haben.

Vielleicht hast du die Osteochondrose in der LWS auch schon viel länger und sie wurde nur gerade jetzt entdeckt, weil du Rückenschmerzen hast.

Und eben weil das so normal ist und nicht unbedingt zusammenhängen muss, wird in modernen Leitlinien zum Thema Rückenschmerz auch keine bildgebende Diagnostik empfohlen.

Was eigentliche Schmerzauslöser sind und was das für dich bedeutet, wenn du Rückenschmerzen loswerden willst - das schauen wir uns als nächstes an.

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Schmerzen durch Osteochondrose?

Du ahnst es vielleicht schon: Ob die Osteochondrose in der LWS tatsächlich Auslöser für deine Rückenschmerzen ist, wird in der Wissenschaft stark diskutiert. 

Kann sein (Brinjikji 2015), muss aber nicht (Butler, Mosely 2016).

Viele moderne Ansätze gehen davon aus, dass Schmerzen immer ein Zusammenspiel aus körperlichen, sozialen und psychologischen Faktoren ist.

Wir nennen dies das Bio-Psycho-Sozial-Modell.

Um das Prinzip zu verstehen, kannst du dir einen Eimer vorstellen. In diesem Eimer kommt alles, was dich stresst und belastet:

  • Die Osteochondrose in der LWS,
  • Stress mit dem Partner,
  • Geldsorgen,
  • Mangelernährung,
  • Bewegungsängste,
  • Schlafmangel,
  • Depression und, und, und...

Individuell setzt sich der sogenannte Schmerzeimer sehr verschieden zusammen. Doch sobald der Eimer überläuft, nimmst du Schmerzen wahr.

Für unseren Körper ist das ein cleveres Alarmsystem, um uns darauf hinzuweisen, wenn es einfach zu viel wird und wir etwas anders machen sollen.

Dann können deine Rückenschmerzen tatsächlich auf der Osteochondrose in der LWS beruhen. Müssen sie aber auch nicht, weil bei dir andere Stressoren viel entscheidender sind.

Die Ausnahme von der Regel

Die allermeisten Schmerzen setzen sich bio-psychisch-sozial zusammen. Manche denken dann, Schmerzen haben kaum noch eine körperliche Ursache. In vielen Fällen stimmt das auch. Eine Ausnahme davon sind radikuläre Schmerzen. Das sind Beschwerden, welche auf eine Reizung der Nerven zurückzuführen ist. Bei einer Osteochondrose in der LWS kann dies durch die Bildung von Knochenspornen geschehen. In diesem Fall ist es eine gute Idee, deine exakten Schmerzauslöser herauszufinden, wie du es in der Schmerzanalyse bei Rückenschmerzen lernst.

Darum empfehlen aktuelle Leitlinien auch, zunächst kein MRT oder CT machen zu lassen.

Prof. Dr. Stuart McGills Ansatz stimmt damit überein und befürwortet eine individuelle Schmerzanalyse. Dabei wird unter anderem herausgefunden, welche Haltungen und Belastungen bei dir Schmerzen auslösen und welche nicht. Das kann zum Beispiel so aussehen.

Seated Compression Test

Setze dich auf auf einen Stuhl. Greife mit den Händen unter den Stuhl und ziehe dich in den Stuhl hinein. Dabei setzen wir deine Wirbelsäule unter Kompression. Löst das Schmerzen aus? Dann ist Kompression ein Schmerzauslöser. Du merkst das zum Beispiel beim Husten oder Niesen. 

Nichts passiert? Dann wiederhole den Test mit einem Hohlkreuz und Rundrücken. Wie sieht es da aus? Macht eine der Haltungen Probleme? Dann kannst du schon erste Rückschlüsse ziehen.

Macht beispielsweise die Hohlkreuz-Haltung Probleme, darfst du zunächst darauf achten, diese Körperhaltung zu vermeiden, bis sich dein Schmerzeimer mehr geleert hat. Ebenso beim Rundrücken. Wenn er dein Schmerzauslöser war, darfst du die Haltung zunächst vermeiden, bis dein Schmerzeimer leerer ist.

Wie eine ausführliche und individuelle Schmerzanalyse abläuft und wie du die Ergebnisse nutzt, um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können, erfährst du in der Schmerzanalyse bei Rückenschmerzen ausführlich. Hier erfährst du mehr dazu.

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Übungen, um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können

Um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können, ist Bewegung das A und O. 

Damit fallen Übungen raus, welche deine Schmerzen auslösen. Du stocherst ja auch nicht in einer blutenden Wunde herum.

Ebenso sind starke Verdrehungen der Lendenwirbelsäule vorerst tabu. Genauso sind Dehnübungen ungeeignet (McGill 2015).

Um deine Ostechondrose in der LWS behandeln zu können, lernst du hier drei nicht verhandelbare Übungen kennen. Außerdem lernst du eine Übung, mit der du deinen Rumpf auf neuronaler Ebene stark aktivierst.

Übung #1: Der Curl-Up

Klassische Crunches sind für die meisten Rückenbeschwerden ungeeignet. Besser geeignet ist eine Abwandlung davon, welche dich schult, den Rumpf mit neutraler Wirbelsäule zu kräftigen.

Lege dich dazu auf den Rücken und lege beide Hände unter die Lendenwirbelsäule.

Ein Bein ist aufgestellt, das andere gestreckt abgelegt.

Sollten deine Rückenprobleme zusätzlich in ein Bein ausstrahlen, probiere aus, welche Position für die problemlos funktioniert.

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Das wird dann zunächst deine Übungsposition.

Hebe nun mit den Ellenbogen vom Boden ab. Mache ein Doppelkinn und hebe den Kopf sowie die Schulter wenige Zentimeter ab. Nur so viel, dass du spürst, wie deine Bauchmuskulatur zu arbeiten beginnt.

Halte die Position für 10 Sekunden, bevor du dich wieder ablegst. Atme dabei gleichmäßig! Wiederhole die Bewegung für 6 bis 10 Durchgänge.

Übung #2: Der Seitstütz

Der Seitstütz ist nicht nur wunderbar dafür geeignet, die seitliche Rumpfmuskulatur zu kräftigen.

Er trainiert auch die wichtige Hüftmuskulatur und den Latissimus Dorsi. Alle genannten Muskeln sind dafür zuständig, den unteren Rücken zu stabilisieren. Genau das benötigen wir, wenn wir eine Osteochondrose in der LWS behandeln wollen.

Lege den Ellbogen genau unter der Schulter ab. Die Füße sind voreinander positioniert. 

Den oberen Fuß vor dem unteren Fuß.

Hebe nun das Becken an, sodass dein Körper eine gerade Linie von Kopf bis Fuß bildt.

Halte die Position für 10 Sekunden. Pausiere dann 2-3 Sekunden. Das ist eine Wiederholung.

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Führe zunächst 5-6 Wiederholungen auf einer Seite aus. Dann wechselst du auf die andere Seite.

Übung #3: Der Bird-Dog

Der Zweifüßlerstand - manchmal auch Bird-Dog genannt - ist der Klassiker, wenn es um Rückenbeschwerden geht. Und auch hier darf sie nicht fehlen, wenn wir eine Osteochondrose in der LWS behandeln wollen.

Die Übung ist deshalb so gut, weil sie die wichtige Tiefenmuskulatur trainiert, ohne den Rücken unter schädliche Kompressions- oder Scherkräfte zu setzen.

Starte dazu im Vierfüßlerstand.

Achte darauf, die Wirbelsäule in einer neutralen Position zu fixieren.

Hebe nun einen Arm und das gegenüberliegende Bein an.

Nur so weit, wie sich der Rücken nicht verdreht. (Die meisten heben das Bein zu weit an!).

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Halte die Position für einen Augenblick. Dann Seitenwechsel. Starte mit 10 bis 15 Wiederholungen pro Seite.

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Ernährung, um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können

Schon Hippokrates sagte:

"Lass Essen deine Medizin sein und Medizin dein Essen."

Und er hatte recht!

In unserer Zeit werden viel zu schnell Medikamente verschrieben und zu wenig die Ernährung einbezogen. Dabei lässt sich mit Ernährung so viel erreichen. 

Nahrungsmittel, um eine Osteochondrose in der LWS behandeln zu können

So wissen wir z.B., dass Entzündungen eine große Rolle spielen bei:

Grund genug, deine Ernährung einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, oder?

Einfach ausgedrückt geht es darum, entzündungsfördernde Lebensmittel in der Ernährung zu reduzieren und mehr entzündungshemmende Lebensmittel aufzunehmen. 

Das bedeutet zum Beispiel weniger Fertigessen, mehr frisches Gemüse und Gewürze wie Kurkuma. 

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Jetzt bist du dran!

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Da du den Artikel bis hierhin gelesen hast, gehe ich davon aus, dass du ernsthaft daran interessiert bist, deine Bandscheibenprobleme loszuwerden.

Leider kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten, die dir auf deinem Weg Steine in den Weg legen. Wenn du schon mal etwas probiert hast, du aber nur kurzfristig Erfolge hattest, weißt du, was ich meine...

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Bildernachweis im Artikel "Osteochondrose in der LWS behandeln":


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